Nehmen wir die Chance wahr und sind wir solidarisch, bringen wir die Menschheit zusammen und verfolgen das gemeinsame Ziel , die Ausbreitung dieses Virus so weit wie möglich zu verlangsamen, damit Krankenhäuser die Situation bewältigen können und ein Impfstoff entwickelt werden kann.
Tun wir alles, damit diese außergewöhnliche Situation das Beste in uns zum Vorschein bringt. Nehmen wir uns gemeinsam vor, Folgendes zu tun:
Wir bremsen das Virus aus
indem wir uns regelmäßig die Hände waschen, unnötigen engen Kontakt mit anderen vermeiden, zu Hause bleiben wenn wir uns krank fühlen und frühzeitig medizinische Beratung einholen. Lernen wir aus diesem „Fasten“, wie wertvoll persönliche soziale Kontakte sind und nützen wir dafür in dieser besonderen Zeit wenigstens die digitalen Möglichkeiten.
Wir schützen besonders Gefährdete
indem wir vor allem älteren und kranken Menschen Solidarität und Hilfe anbieten und eine humane, christliche Politik unterstützen, um die gefährdetsten Menschen zu schützen. Lernen wir daraus, dass eine humane, christliche Gesellschaft immer daran gemessen werden kann, wie sie mit den Schwächsten in ihr umgeht.
Wir verbreiten seriöses Wissen
indem wir zuverlässige, sachliche Informationen an Freunde und Familie weiterleiten und den Stimmen der Angst mit Solidarität und Verbundenheit entgegentreten. Lernen wir daraus, dass wir keine Opfer von Umständen und Mächten sind, sondern immer die Freiheit besitzen, positiv und aktiv unsere Zukunft zu gestalten.
Wir bleiben vernünftig
indem wir keine Panik verbreiten, die Verunsicherung anderer ausnützen. Nehmen wir die Pandemie ernst, lassen uns aber nicht zu Gleichgültigkeit oder Hysterie verführen und machen deshalb keine Hamsterkäufe. Wir lassen uns nicht zu Werkzeugen einer Ideologie des Misstrauens und Destruktivismus machen, welche diese Situation durch Verschwörungstheorien oder Panikmache für ihre geplante Zersetzung der Gesellschaft ausnützen wollen.
Wer seriöse Informationen sucht, findet sie. So z.B. hier:
Und: Gott ist mit uns, auch im Gebet. Gott ist für uns, wer kann dann gegen uns sein? (Rö 8:31)
S.D.G.
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Eine schöne Predigt zum Thema. Die Podcasts von ancientfaith höre ich mir immer wieder sehr gerne an. Insbesondere Fr. Josiah Trenham. Er hat den Namen des Virus erfolgreich christianisiert: „Christ obliterates viruses and infectious diseases“ (COVID) 😉
https://www.ancientfaith.com/podcasts/thearena/the_covid_cross_sunday_of_the_veneration_of_the_precious_cross_2020
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Der gute Hirte
„Ein Psalm Davids. Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.“ (Psalm 23)
🙂 das ist möglicherweise mein Lieblingspsalm. Mit König David fühle ich mich sehr verbunden.
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